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"... surrealism and symbolic tableaux build up a net of intellectual levels without being heavy and meaningless complicated: this is the power in communication of this project, which links culture, inspiration, reflections and dark lullabies."
- S.H. Palmer - Writer
"Music with wonderful energy! <3"
- Steffen Freiling - Photographer
Ghosts having breakfast sind:
Vinzenz van Dyck (the Ghost),
Lea „the Witch“ Eberle
und Andreas „Tier“ Klinger aus Berlin.
Urban-Folk, Electro-Blues and Psychedelia prägen ihre Kompositionen, zwischen Traumwelten und erdigem Rock’n’Roll.
Im Jahre 2011 startet van Dyck als Solokünstler und komponiert die ersten Stücke für sein Debut Album, welches 2013 erscheint. Mit dem zweiten Album „Bardo“ (tibetanisch für: Zwischenzustand) geht es stärker in die Richtung Electro-Blues und progressiv- experimentelle Klangwiesen.
Danach reist van Dyck für neun Monate nach Asien um neue Inspiration zu sammeln.
Als er zurück nach Berlin kommt, wird Andreas Klinger als Drummer der Band angeheuert. Er ist neben der Musik als aktiver Schauspieler tätig und war bereits vorher in einem Musikvideo der Band zu sehen. Auf der Bühne trägt er meistens eine balinesische Totenmaske, die van Dyck eigenhändig aus einem heiligen Ort in Asien mitbringt.
Lea Eberle spielt den Korg, ist Background-Sängerin und ebenfalls als Schauspielerin tätig.
Während eines Live-Konzerts von Ghosts having breakfast offenbart sich das faszinierenden Wechselspiel der beiden Protagonisten die das Publikum zu einem audio-visuellen Gesamtkunstwerk einladen. Wie eine aufflammende Katharsis ergiessen sich ihre Songs und öffnen dabei eine Tür zu alten Archetypen und Traumbildern. Sie wurden beeinflusst von der Poesie großer Folk-Sänger, rezitierender buddhistischer Mönche und den Eindrücken unzähliger Wanderungen im In- und Ausland.
Wenn die Ghosts nicht gerade Reisen, dann arbeiten sie in ihrem Berliner Studio an neuem Material.

Foto: Steffen Freiling
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A Vampire Song (2014)
Time (2013)
Aluk To Dolo (2017)
So Slow (2017)
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