
Warschauer.net (Review of the week 28/2013)
"Wie Waldgeister mit zerzaustem Haar.
Auch Geister müssen ab und zu was Vernünftiges frühstücken, sagt Mutti. Vinzenz van Dyck nahm diese Weisheit während der Arbeit an seinem ersten Song als Namensvorlage für sein Solo-Projekt, GHOSTS HAVING BREAKFAST. Am 21. November veröffentlichte die Band ihr Debütalbum „Ghosts Having Breakfast“ (erschienen auf Kulturkatze). Der Berliner van Dyck vermischt Blues mit Electro und Folk aus verschiedenen Gegenden der Welt garniert mit einer Prise Rock´n Roll und Psychedelica. Einflüsse gibt es viele, zum Einen sind es die guten alten und neuen Singer und Songwriter wie Dylan oder Cohen, die Straßen von südostasiatischen Städten oder Mönchsgesänge..."
Soldiner Kiez Kurier on the album release "3" (2017)
"Nach drei Jahren musikalischer Feinarbeit stellt Vinzenz van Dyck sein neues Album am kommenden Samstag in der Golden Lounge vor. Der Sänger und Gitarrist wird mittlerweile stimmlich verstärkt von Lea Eberle, die zusätzlich elektronische Klänge am Synthy produziert. Andreas Klinger an den Drums unterstützt den Ghost-Klangteppich, der live produziert wird. Vinzenz und Andreas hatten sich beim letzten Filmdreh kennengelernt. Der Filmer Martin Julian Dehn, aus dem Soldiner Kiez, hatte das Drehbuch geschrieben und den Film produziert..."
Newcomer-Szene (Excerpt 12.12.2013)
„Ghosts having Breakfast zerlegt den Schrank in dessen Schubladen man ihn oder es stecken möchte, in Hackschnitzel. Er mischt Rock' n Roll mit Blues, und progressive Klänge unterlegt er mit buddhistischem Mönchsgesang. Van Dyck weiß elektronische Klänge genauso wie Vogelgesänge oder Pfeifen wohldosiert einzusetzen. Die Songs sind auch für nicht psychedelisch interessierte Musikhörer sehr gut zu greifen.
Ghosts having Breakfast hat den Groove und verliert sich trotz sehr vielschichtiger Arrangements nicht in den Details seiner Songs. Einige von ihnen brauchen sicher etwas Zeit, bis sie genau am Ohr des Hörers angekommen sind. Diese Zeit sollte man ihnen eingestehen…“
Article by Italian writer S.H. Palmer on Ghosts Having Breakfast (2013)
"I’ve met Vinzenz van Dyck, head and arm and soul of the Berlin based solo-project called Ghosts having Breakfast, two times. The first time I listened to his work (a 12-track album released last november by Setalight Records) – actually – I’ve found myself impressed.
Finally something different: this is the key for reading this album. The songs snake themselves among tons of influences. The cultural and musical background – in this sense – is open wide. Talking with Vinzenz I understood how complicated sometimes would be for an artist telling stories about himself...."



